
Michael Hutter
Kriessern
- Instrumente: Saxophon, Klarinette, Schlagzeug
- Erlernter Beruf: Konstrukteur, BMS
- Aufgabe bei den Fäaschtbänklern: Versand Online Shop, Lagerverwaltung, Nachschub Merchandising
- Hobbies: Familie, Garten, Wandern und MASCHINEN ;)
- Sternzeichen: Fisch
- Welches Instrument würdest du gerne noch spielen können: Gitarre
- Was würdest du deinem jüngeren Ich heute, in einem Satz, raten: nöd jufla (keine Eile)
Bevor Michael als 9-Jähriger in die Kriessner Jugendmusik eintrat, erlernte er in der Musikschule und auch von seinen Eltern das Musizieren. An Familienfesten und Geburtstagen in seiner Verwandtschaft half er gerne beim "Stegreifla". So ging auch Michaels Wunsch, einmal in die Fussstapfen seines Vaters, Grossvaters und gar Urgrossvaters zu treten, in Erfüllung: Er leistete seinen Dienst als Militär-Trompeter. Beruflich schloss er als Konstrukteur mit BMS ab und arbeitet heute auf diesem Beruf. In der Freizeit ist die Musik seine grosse Leidenschaft. Neben den Fäaschtbänklern ist Michael auch anderweitig musikalisch aktiv. Während der fünften Jahreszeit dirigiert Michael die Eichberger „Brass-Guggamusik Bazzaschüttler“ und arrangiert für die Formation. Zusätzlich ist er als Saxophon-, Klarinetten- und Schlagzeuglehrer tätig. Michael spielte über 10 Jahre Saxophon in der Musikgesellschaft Kriessern. Die heiteren Klarinetten-Klänge des Oberkrainer-Stils weckten in ihm die Lust, für die Fäaschtbänkler dieses Instrument zu erlernen. Seine Leidenschaft für den Rhythmus kann Michael bei den modernen Songs der Fäaschtbänkler am Drum Set wunderbar ausleben.

Roman Pizio
Oberegg
- Instrumente: Trompete, Steirische, Tuba, Gesang
- Erlernter Beruf: Musiklehrer / Musiker
- Ausbildung: Bachelor - Pädagogik / Master - Performance
- Aufgabe bei den Fäaschtbänklern: Musiker, Socials, Busfahrer
- Hobbies: Musik, Sport, Familie, Freunde
- Sternzeichen: Fisch
- Welches Instrument würdest du gerne noch spielen können: E-Gitarre
- Was würdest du deinem jüngeren Ich heute, in einem Satz, raten: das Leben ist zu kurz, um sich über alles Gedanken zu machen – Bleib Du selbst und Lebe dein Leben (wie es dir gefällt)!
Roman kommt aus Oberegg im wunderschönen Appenzeller Vorderland. Schon als Kind war er fasziniert von der Musik und machte seine ersten Erfahrungen auf einem Xylophon und einem Keyboard. Mit sieben Jahren genoss er seinen ersten Trompetenunterricht. Drei Jahre später verstärkte er bereits in der Jugendmusik das Trompetenregister. Für ihn war klar, dass er irgendwann sein Hobby zum Beruf machen will. Nach der obligatorischen Schulzeit absolvierte er das Bachelor-Studium im Hauptfach Trompete am Vorarlberger Landeskonservatorium, worauf das Masterstudium in Luzern folgte, welches er im Sommer 2012 abschloss.

Andreas Frei
Kriessern
- Instrumente: Gitarre, Trompete, Schlagzeug
- Erlernter Beruf: Musiker/Tontechniker
- Ausbildung: Konservatorium Feldkirch/SAE Zürich
- Aufgabe bei den Fäaschtbänklern: Aufnahmen
- Hobbies: Bouldern, Biken
- Sternzeichen: Fisch
- Welches Instrument würdest du gerne noch spielen können: Slide Guitar
- Was würdest du deinem jüngeren Ich heute, in einem Satz, raten: Am 13.7.2009 steht die Polizei bei der Bezema und macht Kontrolle; fahr da nicht rein.
Andreas' musikalische Karriere begann schon in seiner frühen Kindheit. In einer musikalischen Familie aufgewachsen, lernte er mit 6 Jahren das Trompetenspiel von seinem Vater. Er wuchs in der Jugendmusik Kriessern auf, wo er seine Berufung als Musiker entdeckte. Nach der Sekundarschule studierte Andreas am Vorarlberger Landeskonservatorium Feldkirch Trompete und schloss dies im Sommer 2012 ab, hängte dann sein Tontechnik-Studium an und besitzt nun sein eigenes Studio namens „free records“. Dort wurden auch alle Fäaschtbänkler-Aufnahmen von ihm produziert und aufgenommen. Der Fäaschtbänkler-Stil ist von seinen Einflüssen geprägt und widerspiegelt den unendlichen Ideenreichtum und die Kreativität des Kriessners. Mit seinen humorvollen Ansagen schlägt er schnell die Brücke zum Publikum. Dass Andreas für die Musik lebt, spürt jeder Zuschauer – aber auch seine Kameraden neben ihm auf der Bühne.

Roman Wüthrich
Eichberg
- Instrumente: Akkordeon, Klavier, e-Bass, Mundharmonika, Gesang
- Erlernter Beruf: Spengler, Musiklehrer, Musiker
- Aufgabe bei den Fäaschtbänklern: Arrangeur der Blasmusik- Arrangements, Merch-Artikel designen, Verträge
- Hobbies: wandern & alles was mit frischer Luft zu tun hat
- Sternzeichen: Waage
- Welches Instrument würdest du gerne noch spielen können: Posaune
- Was würdest du deinem jüngeren Ich heute, in einem Satz, raten: Vertraue deinen Bauchgefühl, es kommt schon gut.
Roman spielt seit seinem 7. Lebensjahr mit grosser Leidenschaft Klavier. Das Spielen in einer Band hat ihn schon immer fasziniert und so gründete er bereits als Kind seine erste Schülerband. Nach seiner abgeschlossenen Berufslehre als Spengler ging für ihn ein lang ersehnter Traum in Erfüllung: Er machte sein Hobby zum Beruf. 2016 schloss Roman am Landeskonservatorium Feldkirch sein Bachelorstudium im Hauptfach Klavier ab worauf 2018 der Abschluss des Konzertdiploms folgte. Ausserdem sammelte er Erfahrungen als Musikant, Dirigent, Big Band-Leader und Organist und ist nun zusätzlich als Arrangeur verschiedenster Besetzungen tätig. Seit Sommer 2014 unterrichtet der Eichberger an der Musikschule Oberrheintal als Klavierlehrer und Bandcoach. Dieser musikalische Weitblick führte dazu, dass Roman sich zu einem Musiker entwickelte, welcher in jeglichen Musikstilen beheimatet ist. Erst in der Formation der Fäaschtbänkler hat Roman den Griff zum Akkordeon mit leichtem Widerwillen gewagt jedoch das Instrument dann schnell kennen und lieben gelernt. Wenn Roman Musik macht, ist er in seinem Element. Die Bühne ist seine Welt.

Marco Graber
Kriessern
- Instrumente: Bariton, Tuba, Trompete, Alphorn, Gesang
- Erlernter Beruf: Polymechaniker
- Ausbildung: Techn. Kaufmann
- Aufgabe bei den Fäaschtbänklern: Musiker, Nightlinerfahrer, Finanzen, Webshop
- Hobbies: Musikgesellschaft Kriessern, Familie, Wandern, Radfahren
- Sternzeichen: Löwe
- Welches Instrument würdest du gerne noch spielen können: Gitarre
- Was würdest du deinem jüngeren Ich heute, in einem Satz, raten: Werde nie erwachsen und scheiss drauf was die Anderen sagen ;)
Marco erlernte mit 8 Jahren in der Jugendmusik das Trompetenspiel, wechselte nach einigen Jahren zum Waldhorn und ergänzt heute das Tenorhorn-Register der Musikgesellschaft Kriessern. Beruflich schloss er eine Lehre als Polymechaniker ab und bildete sich danach zum Technischen Kaufmann weiter. Durch die Fäaschtbänkler begann Marco voller Elan mit dem Erlernen des Baritons. Durch sein aussergewöhnlich gutes Musikgehör fällt es ihm leicht die richtigen Töne zu finden und trifft diese auch ziemlich gut. Auf Noten kann er ganz gut verzichten. Marco ist der Älteste und gilt als Ruhepol dieser Gruppe. Was auch kommen mag, Marco weiss stets Rat.
Fäaschtbänkler Facts
- rund 1 Mio monatliche Hörer*innen auf Spotify
- über 205 Mio Streams auf Spotify
- über 112 Mio Klicks auf Youtube
Ihr Name steht längst für Volks-Pop-Musik 4.0, für genreübergreifenden Pop-Hardstyleblow mit Volksmusikinstrumenten, für rasante, einmalige Genre-Mash-ups – und vor allem für randvolle, explodierende Tanzflächen.
Die Fäaschtbänkler sind eingeschworene, mit sämtlichen Wassern gewaschene Poperneuerer und großartige Hitmaker mit ungewöhnlichem Instrumentenarsenal, Massen-Entertainer mit Bodenhaftung und echte Tanzwut-Visionäre.
Seit Jahren nicht nur live für ihren unverwechselbaren „Blowpop“ gefeiert, in dem Blas- und House-Musik, Pop und Rock und Elektronisches zu einem ultraexplosiven Amalgam verschmelzen, gehen sie vor allem ihren eigenen Weg: Hits wie „Can you english please“, „Partyplanet“ oder auch „Humpa Humpa“ bescherten ihnen neben View- und Streamzahlen in dreistelliger Millionenhöhe zuletzt auch erste Platin- und Goldauszeichnungen.
Vom Dreiländereck aus schneller auf jeder Bühne als es manch einem Ruhesuchenden lieb ist, konnten Andreas Frei, Roman Wüthrich, Marco Graber, Michael Hutter und Roman Pizio mit ihren letzten fünf Alben in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Albumcharts erobern.
Die Live-Historie der Fäaschtbänkler spricht da eine deutliche Sprache: Nova Rock in Österreich, Open Air Gampel in der Schweiz, das Taubertal Festival in Deutschland, Headliner beim Woodstock der Blasmusik, Burning Brass und der BrassWiesn, Brass Palmas in Kroatien und und und. Allesamt Events und Konzerte, wo der Punk querbeet abgeht und sich das musikalische Tun in viele verschiedene Richtungen freispielt. Und genau das ist die absolute Stärke der Fäaschtbänkler. Dieses Grenzenlose.
Auch die Acts, die mit ihnen zusammen bereits Songs machten, zeigt die Vielfalt, wie zum Beispiel das DJ Duo HBz oder der Rapper FiNCH. Gleichtzeitig liefern die Fäaschtbänkler schon seit einigen Staffeln die Trailermusik zu „Bauer sucht Frau“ in Österreich.
Die musikalischen Einflüsse sind vielfältig: Ob Techno, Ska oder Pop, dann wieder klassischer Oberkrainer-Sound oder Stadion-Rock samt großem-Kino-Chor. In so vielen Liedern finden sich Unterbrüche, plötzliche Stilwechsel. Alles wunderbar überraschend. Und alles Ohrwürmer mit Texten, die Gefühle auslösen, die man immer wieder hören möchte.
Deswegen gehen die Leute zu ihren Konzerten, lieben ihre Songs und können jede einzelne Textzeile auswendig mitsingen.