Michael Hutter
Kriessern
- Instrumente: Saxophon, Klarinette & Schlagzeug (Nebenbei auch etwas Klavier, Posaune & Trompete)
- Erlernter Beruf: Konstrukteur
- Aufgabe bei den Fäaschtbänklern: Merchandising Nachschub & Lager, Versand Onlineshop
- Hobbies: Familie, Guggenmusik, Landmaschinen, Haus & Garten
- Sternzeichen: Fisch
- Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich gerne: Adler
- Das kann ich besonders gut: aus wenig viel machen - praktisch denken
- Lieblingsgetränk: Wasser, Tee
- Verrücktester Fäaschtbänkler-Auftritt: zum Glück bis jetzt nur im Traum
- Peinlichste Bühnengeschichte: zum Glück bis jetzt nur im Traum
- So würde ich mich in 3 Worten beschreiben: bescheiden, praktisch, fair
- Für das gebe ich gerne Geld aus: Maschinen
- Lieblingsfilm: Prison Break
- Lieblingsessen: Abwechslung, alles nur keine Meeresfrüchte
- Lieblingsstadt: Kriessern
- Meine erste grosse Liebe erlebte ich: mit 16 Jahren
- Welche Superkraft hättest du gerne: Zeitsprünge machen
- Wirklich Angst habe ich vor: einem Schicksalsschlag
- So richtig wütend machen mich: Klugscheisser
- Mit einem Lotto-Millionengewinn würde ich zuallererst: Hypothek abzahlen & einen Bagger kaufen
- Wäre ich nicht Musiker, wäre ich: Konstrukteur oder Landwirt
- Bei einer Frau schaue ich zuerst auf: auf die Füsse
Bevor Michael als 9-Jähriger in die Kriessner Jugendmusik eintrat, erlernte er in der Musikschule und auch von seinen Eltern das Musizieren. An Familienfesten und Geburtstagen in seiner Verwandtschaft half er gerne beim "Stegreifla". So ging auch Michaels Wunsch, einmal in die Fussstapfen seines Vaters, Grossvaters und gar Urgrossvaters zu treten, in Erfüllung: Er leistete seinen Dienst als Militär-Trompeter. Beruflich schloss er als Konstrukteur mit BMS ab und arbeitet heute auf diesem Beruf. In der Freizeit ist die Musik seine grosse Leidenschaft. Neben den Fäaschtbänklern ist Michael auch anderweitig musikalisch aktiv. Während der fünften Jahreszeit dirigiert Michael die Eichberger „Brass-Guggamusik Bazzaschüttler“ und arrangiert für die Formation. Zusätzlich ist er als Saxophon-, Klarinetten- und Schlagzeuglehrer tätig. Michael spielte über 10 Jahre Saxophon in der Musikgesellschaft Kriessern. Die heiteren Klarinetten-Klänge des Oberkrainer-Stils weckten in ihm die Lust, für die Fäaschtbänkler dieses Instrument zu erlernen. Seine Leidenschaft für den Rhythmus kann Michael bei den modernen Songs der Fäaschtbänkler am Drum Set wunderbar ausleben.
Roman Pizio
Oberegg
- Instrumente: Trompete, Steirische, Tuba, Gesang
- Erlernter Beruf: Musiklehrer
- Aufgabe bei den Fäaschtbänklern: Bandmitglied, Socials, Busfahrer
- Hobbies: Sport, Musik, Freunde
- Sternzeichen: Fisch
- Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich gerne: Adler
- Lieblingsgetränk: Wasser
- Peinlichste Bühnengeschichte: ich hatte mal bei einer Show ein Glas Rotwein zuviel getrunken und fand dann auf einmal alles sehr sehr lustig
- Für das gebe ich gerne Geld aus: Familie, Instrumente, Garten
- Lieblingsfilm: Herr der Ringe, Game of Thrones
- Lieblingsessen: Lasagne al Forno
- Welche Superkraft hättest du gerne: ich würde einfach gerne fliegen können
- Wirklich Angst habe ich vor: Schlangen
- So richitg wütend machen mich: Menschen, die überall das schlechte sehen
- Mit einem Lotto-Millionengewinn würde ich zu allererst: Das Haus abzahlen
- Wäre ich nicht Musiker, wäre ich: Gärtner, Koch
- Bei einer Frau schaue ich zuerst auf: Ausstrahlung
Roman kommt aus Oberegg im wunderschönen Appenzeller Vorderland. Schon als Kind war er fasziniert von der Musik und machte seine ersten Erfahrungen auf einem Xylophon und einem Keyboard. Mit sieben Jahren genoss er seinen ersten Trompetenunterricht. Drei Jahre später verstärkte er bereits in der Jugendmusik das Trompetenregister. Für ihn war klar, dass er irgendwann sein Hobby zum Beruf machen will. Nach der obligatorischen Schulzeit absolvierte er das Bachelor-Studium im Hauptfach Trompete am Vorarlberger Landeskonservatorium, worauf das Masterstudium in Luzern folgte, welches er im Sommer 2012 abschloss.
Andreas Frei
Kriessern
- Instrumente: Gitarre, Trompete, Schlagzeug
- Erlernter Beruf: Musiker
- Aufgabe bei den Fäaschtbänkler: Songproduktion
- Hobbies: Bouldern, Biken
- Sternzeichen: Fisch
- Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich gerne: ein Falke
- Lieblingsgetränk: Spritzwein
- Verrücktester Fäaschtbänkler-Auftritt: Frequenzy 2023
- Peinlichste Bühnengeschichte: Gitarrensaiten gerissen in einem Live-Radio-Konzert beim zweiten Akkord von "Glück"
- So würde ich mich in 3 Worten beschreiben: schnell, laut, unkompliziert
- Für das gebe ich gerne Geld aus: analoges Outboard Equipment
- Lieblingsfilm: Free Willy
- Lieblingsessen: Omelett
- Lieblingsstadt: Altstätten
- Wirklich Angst habe ich vor: Versagen auf der Bühne
- So richtig wütend machet mich: warten
- Wäre ich nicht Musiker, wäre ich: Schreiner
Andreas' musikalische Karriere begann schon in seiner frühen Kindheit. In einer musikalischen Familie aufgewachsen, lernte er mit 6 Jahren das Trompetenspiel von seinem Vater. Er wuchs in der Jugendmusik Kriessern auf, wo er seine Berufung als Musiker entdeckte. Nach der Sekundarschule studierte Andreas am Vorarlberger Landeskonservatorium Feldkirch Trompete und schloss dies im Sommer 2012 ab, hängte dann sein Tontechnik-Studium an und besitzt nun sein eigenes Studio namens „free records“. Dort wurden auch alle Fäaschtbänkler-Aufnahmen von ihm produziert und aufgenommen. Der Fäaschtbänkler-Stil ist von seinen Einflüssen geprägt und widerspiegelt den unendlichen Ideenreichtum und die Kreativität des Kriessners. Mit seinen humorvollen Ansagen schlägt er schnell die Brücke zum Publikum. Dass Andreas für die Musik lebt, spürt jeder Zuschauer – aber auch seine Kameraden neben ihm auf der Bühne.
Roman Wüthrich
Eichberg
- Instrumente: Akkordeon, Klavier, e-Bass, Mundharmonika, Gesang
- Erlernter Beruf: Spengler, Musiklehrer, Musiker
- Aufgabe bei den Fäaschtbänklern: Notenmaterial & Arrangements, Merchartikel, Suisa/Gema
- Hobbies: Wandern, Zeit im Garten, Posaune spielen im Musikverein
- Sternzeichen: Waage
- Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich gerne: Murmeltier
- Dafür sollte ich nominiert werden: Der, der immer seine Jacke vergisst
- Lieblingsgetränk: Wasser
- Verrücktester Fäaschtbänkler-Auftritt: Woodstock der Blasmusik im Zelt (als der Boden gekracht ist)
- Peinlichste Bühnengeschichte: Als ich einmal schwungvoll die Treppe zur Bühne hochgestiegen bin, hab ich bei der obersten Stufe eingehängt und bin auf die Bühne geflogen
- So würde ich mich in 3 Worten beschreiben: Ruhig, ausgeglichen, fröhlich
- Für das gebe ich gerne Geld aus: Instrumente, leckeres Essen
- Lieblingsfilm: Avatar
- Lieblingsessen: Knusprig gebratene Rösti mit Geschnetzeltem
- Lieblingsstadt: Eichberg
- Meine erste grosse Liebe: erlebte ich mit 22 Jahren, die Angebetete heisst nun Frau Wüthrich
- Welche Superkraft hättest du gerne: Die Zeit anhalten und nur ich kann mich noch bewegen
- Wirklich Angst habe ich vor: Lästigen Wespen
- So richtig wütend machen mich: Lästern
- Mit einem Lotto-Millionengewinn würde ich zu allererst: Alles in 1.- Stücken auszahlen lassen und darin ein Bad nehmen wie Dagobert Duck
- Wäre ich nicht Musiker, wäre ich: Hüttenwart auf einer Berghütte
- Bei einer Frau schaue ich zuerst auf: Das Lachen
Roman spielt seit seinem 7. Lebensjahr mit grosser Leidenschaft Klavier. Das Spielen in einer Band hat ihn schon immer fasziniert und so gründete er bereits als Kind seine erste Schülerband. Nach seiner abgeschlossenen Berufslehre als Spengler ging für ihn ein lang ersehnter Traum in Erfüllung: Er machte sein Hobby zum Beruf. 2016 schloss Roman am Landeskonservatorium Feldkirch sein Bachelorstudium im Hauptfach Klavier ab worauf 2018 der Abschluss des Konzertdiploms folgte. Ausserdem sammelte er Erfahrungen als Musikant, Dirigent, Big Band-Leader und Organist und ist nun zusätzlich als Arrangeur verschiedenster Besetzungen tätig. Seit Sommer 2014 unterrichtet der Eichberger an der Musikschule Oberrheintal als Klavierlehrer und Bandcoach. Dieser musikalische Weitblick führte dazu, dass Roman sich zu einem Musiker entwickelte, welcher in jeglichen Musikstilen beheimatet ist. Erst in der Formation der Fäaschtbänkler hat Roman den Griff zum Akkordeon mit leichtem Widerwillen gewagt, jedoch das Instrument dann schnell kennen und lieben gelernt. Wenn Roman Musik macht, ist er in seinem Element. Die Bühne ist seine Welt.
Marco Graber
Kriessern
- Instrumente: Bariton, Tuba, Trompete, Alphorn
- Erlernter Beruf: Mechaniker, Techn. Kaufmann
- Aufgabe bei den Fäaschtbänklern: Betreuung Onlineshop, Finanzen, Busfahrer
- Hobbies: Familie, Wandern, Radfahren
- Sternzeichen: Löwe
- Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich gerne: der Kater meiner Schwester
- Das kann ich besonders gut: zuhören, mich in die Situation von anderen versetzen
- Verrücktester Fäaschtbänkler-Auftritt: Sommernachtsfest Montlingen
- Für das gebe ich gerne Geld aus: Familie
- Lieblingsfilm: der Patriot
- Lieblingsessen: Pizza, Curryreis
- Lieblingsstadt: Wien
- Meine erste grosse Liebe: erlebte ich mit 2 Jahren, die Angebetete heisst immer noch Mama
- Welche Superkraft hättest du gerne: Fliegen
- Wirklich Angst habe ich vor: Schlangen
- Mit einem Lotto-Millionengewinn würde ich zu allererst: ein Bariton kaufen
- Wäre ich nicht Musiker, wäre ich wahrscheinlich: arbeitslos
- Bei einer Frau schaue ich zuerst auf: die Ausstrahlung
Marco erlernte mit 8 Jahren in der Jugendmusik das Trompetenspiel, wechselte nach einigen Jahren zum Waldhorn und ergänzt heute das Tenorhorn-Register der Musikgesellschaft Kriessern. Beruflich schloss er eine Lehre als Polymechaniker ab und bildete sich danach zum Technischen Kaufmann weiter. Durch die Fäaschtbänkler begann Marco voller Elan mit dem Erlernen des Baritons. Durch sein aussergewöhnlich gutes Musikgehör fällt es ihm leicht die richtigen Töne zu finden und trifft diese auch ziemlich gut. Auf Noten kann er ganz gut verzichten. Marco ist der Älteste und gilt als Ruhepol dieser Gruppe. Was auch kommen mag, Marco weiss stets Rat.
Fäaschtbänkler Facts
- 4x Album Gold
- 13x Single Gold
- 4 x Single Platin
- 1 x 3-fach Single Gold
- Über 2 Mio. monatliche Hörer*innen auf Spotify
Fäaschtbänkler – laut, liebevoll irre – und mit ganz viel Herz
Fäaschtbänkler – das ist kein Bandname, das ist ein Versprechen: fünf Schweizer Jungs, die mit Blasinstrumenten und wummernden Bässen das Publikum zum Tanzen, Jodeln und Ausflippen bringen. Und das mit einer Leichtigkeit, als wäre es das Natürlichste der Welt.
Sie stammen aus einer Welt, in der Kuhglocken zum Alltag gehören und der nächste Club 48 Kilometer entfernt ist – und trotzdem feiern sie lauter als jedes Berliner Rooftop. Keine gecastete Boyband, keine glattgebügelten Influencer – sondern fünf echte Musiker und Freunde, die zwischen Bergluft, Blasinstrumenten und Technoclub ihre ganz eigene Form von Unterhaltung gefunden haben: originell, ehrlich und unfassbar unterhaltsam.
Seit 2008 erobern sie mit inzwischen über 1000 Konzerten die Bühnen Europas. Sie zählen über 2 Millionen monatliche Hörer auf Spotify und haben sich damit fest in der deutschsprachigen Musikszene etabliert.
Ihre Musik? Ein Feuerwerk aus Pop, Blasmusik, Elektro, Techno und Oberkrainer-Sound. Die Instrumentierung? So vielseitig wie ein Schweizer Taschenmesser: Gesang, Trompete, Bariton, Akkordeon, Gitarre, Schlagzeug, Klarinette, Saxofon, Steirische, Alphorn, Klavier, E-Bass – alles ist erlaubt, solange es Spass macht.
Mit Gold- und Platin-Hits wie „ALL IN“, „Glück“, „Humpa Humpa“, „Partyplanet” oder „Can You English Please“ haben sie längst bewiesen: Diese Band spielt nicht nur Musik – sie lebt sie. Und wer sie einmal erlebt hat, weiss: An den Fäaschtbänklern führt kein Weg vorbei.
Laut, liebevoll irre – und mit ganz viel Herz. Das sind die Fäaschtbänkler.
